Onboarding erfolgreich absolvieren
vom ersten Arbeitstag an bis zum Ende der Probezeit
Ihr erster Arbeitstag im neuen Job steht an! Damit beginnt eine aufregende und gleichzeitig stressige Zeit Ihrer Karriere, in der Sie sich als neuer Mitarbeitender an eine neue Umgebung und neue Kolleg:innen gewöhnen müssen.
Um Ihren Einstieg im neuen Unternehmen zu erleichtern, unterstützt Sie das Onboarding bzw. der Onboarding-Prozess. Schließlich müssen Sie sich auch in eine neue Kultur einleben, noch unbekannte interne Workflows kennenlernen und Ihre eigene Rolle und Identität im Team finden.
Bedeutung Onboarding: Was ist darunter zu verstehen?
Der Begriff Onboarding steht für „taking on board“, also jemanden an Bord zu holen. Doch damit ist nicht gemeint, diese Person nur kurzzeitig aufs Boot zu lassen, sondern systematisch in das neue Unternehmen und das Team, sowohl fachlich als auch sozial und kulturell, zu integrieren.
In diesem Onboarding-Prozess definiert Ihre Führungskraft Ihre künftigen Aufgaben, erklärt Ihnen die angestrebten Ziele des Unternehmens und vermittelt Ihnen die gelebte Kultur. Ein wichtiger Bereich nimmt das gemeinsame Feedback ein. Während der Probezeit kommt es darauf an, gemeinsam herauszufinden, ob beide Parteien die jeweiligen Erwartungen gegenseitig erfüllen und Sie auch menschlich zusammenpassen.
Das Onboarding beschränkt sich demnach nicht nur auf Ihren ersten Arbeitstag, sondern erstreckt sich über die ersten Wochen bis Monate. Mittlerweile verwenden Unternehmen dafür einen strukturierten Onboarding-Prozess, der sich meist aus drei Phasen zusammensetzt:
Die erste Phase im Onboarding-Prozess beginnt, wenn Sie Ihre Unterschrift unter Ihren Arbeitsvertrag setzen. Idealerweise erhalten Sie anschließend als neues Mitglied des Teams alle relevanten Informationen zum Ablauf des ersten Arbeitstages, Hinweise zu noch nötigen Arbeitsunterlagen sowie ein Ausblick über die nächsten Wochen im neuen Job.
Die erste Phase im Onboarding-Prozess beginnt, wenn Sie Ihre Unterschrift unter Ihren Arbeitsvertrag setzen. Idealerweise erhalten Sie anschließend als neues Mitglied des Teams alle relevanten Informationen zum Ablauf des ersten Arbeitstages, Hinweise zu noch nötigen Arbeitsunterlagen sowie ein Ausblick über die nächsten Wochen im neuen Job.
Erst einmal ankommen: Nach diesem Motto beginnen Sie den ersten Tag in Ihrem neuen Job. Ihre Führungskraft sowie HR-Verantwortliche heißen Sie willkommen und stellen Ihnen Ihre neuen Kolleg:innen vor. Sie lernen Ihren künftigen Arbeitsplatz kennen und erhalten bereits Ihre Ausstattung und das nötige Arbeits-Equipment, damit Sie von Beginn an produktiv arbeiten können. In vielen Unternehmen verläuft diese Onboarding-Phase über eine:n Mentor:in oder direkt Mitarbeitende. Diese Person weist Sie in Ihre Arbeitsprojekte ein, beantwortet Ihre Fragen und sorgt dafür, dass Sie sich direkt zu Beginn rundum wohlfühlen.
Erst einmal ankommen: Nach diesem Motto beginnen Sie den ersten Tag in Ihrem neuen Job. Ihre Führungskraft sowie HR-Verantwortliche heißen Sie willkommen und stellen Ihnen Ihre neuen Kolleg:innen vor. Sie lernen Ihren künftigen Arbeitsplatz kennen und erhalten bereits Ihre Ausstattung und das nötige Arbeits-Equipment, damit Sie von Beginn an produktiv arbeiten können. In vielen Unternehmen verläuft diese Onboarding-Phase über eine:n Mentor:in oder direkt Mitarbeitende. Diese Person weist Sie in Ihre Arbeitsprojekte ein, beantwortet Ihre Fragen und sorgt dafür, dass Sie sich direkt zu Beginn rundum wohlfühlen.
Bei diesem Teil des Onboarding-Prozesses fokussieren sich Ihre neuen Arbeitgebenden darauf, dass Sie sich fachlich optimal einarbeiten können und sich sozial ins Team integrieren. Dabei lernen Sie jene
Bei diesem Teil des Onboarding-Prozesses fokussieren sich Ihre neuen Arbeitgebenden darauf, dass Sie sich fachlich optimal einarbeiten können und sich sozial ins Team integrieren. Dabei lernen Sie jene
Onboarding-Prozesse: Was Sie vor Ihrem ersten Arbeitstag wissen sollten
Wenn Ihr neues Unternehmen noch kein standardisiertes Onboarding etabliert hat, empfehlen wir Ihnen, proaktiv zu sein und das Onboarding selbst positiv und gewinnbringend für alle zu gestalten.
Falls Sie beispielsweise nicht genau wissen, wann Sie am ersten Tag in Ihrem neuen Unternehmen erscheinen sollen, sollten Sie ein bis zwei Wochen vor Ihrem ersten Arbeitstag diese Information selbst einholen. Melden Sie sich bei der jeweiligen Ansprechperson und erkundigen Sie sich dabei, ob es einen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeitende gibt und wie sich Ihre ersten Tage im neuen Job gestalten.
Ebenso können Sie fragen, welcher Dresscode in Ihrem neuen Unternehmen gelebt wird. Auch wenn Sie in den Vorstellungsgesprächen bereits Vorgesetzte sowie Personalverantwortliche kennengelernt haben, spricht ein Nachfragen nach einer etwaigen Kleiderordnung für Sie und Ihr Interesse, sich bereits am ersten Tag ins Team optimal integrieren zu wollen.
Sie können die Zeit bis zum ersten Arbeitstag auch nutzen, sich die Namen Ihrer künftigen Kolleg:innen einzuprägen. In Business- und Karrierenetzwerken wie Xing und LinkedIn oder auf der Website des Unternehmens werden Sie sicherlich fündig.
7 Tipps für erfolgreiches Onboarding
Ihr erster Tag steht Ihnen nun unmittelbar bevor. Und an diesem Tag wollen Sie den bestmöglichen ersten Eindruck bei Ihrem neuen Arbeitgebenden hinterlassen. Präsentieren Sie sich als interessiertes, freundliches und ambitioniertes neues Teammitglied – und starten Sie mit der richtigen Einstellung in Ihr neues Jobkapitel.
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Lernen Sie Ihre neuen Kolleg:innen kennen
Wenn Sie Ihren neuen Mitarbeitenden vorgestellt werden, sollten Sie aufmerksam unterwegs sein und sich nicht nur die Namen der Teammitglieder merken, sondern interessiert sein, mit welchen Themen sie sich jeweils auseinandersetzen. Vielleicht nutzen Sie bereits die ersten Tage dafür, jene Personen zu einem persönlichen sowie fachlichen Kennenlerngespräch einzuladen. Investieren Sie zu Beginn des Onboardings Zeit und zeigen Sie Engagement. Beteiligen Sie sich an Team-Events und versuchen Sie zu jeder einzelnen Person des Teams auch abseits des Schreibtisches eine Verbindung aufzubauen.
Fazit: Das Onboarding bietet viele Möglichkeiten für Sie, die Sie nutzen sollten
Ein Jobwechsel als neue berufliche Herausforderung ermöglicht es Ihnen, sich weiterzuentwickeln – sowohl fachlich als auch menschlich. Nutzen Sie das Onboarding intensiv, um sich ins Team einzufinden und auch einzufühlen. In dieser Phase sind alle Fragen erlaubt.
Jetzt ist die beste Zeit, die Unternehmens-DNA aufzusaugen und sich mit den Idealen und Werten des Unternehmens zu identifizieren. Gleichzeitig bietet Ihnen das Onboarding die Chance, noch unbekannte Persönlichkeiten zu treffen, von deren Erfahrungsschatz zu profitieren und damit die eigenen Fähigkeiten weiter auszubauen. Nutzen Sie jedoch gleichzeitig das Onboarding dafür, um zu prüfen, ob Sie sich mit der Unternehmenskultur anfreunden und sich im Team zurechtfinden können.
Selbstverständlich ist eine gewisse Anspannung bzw. Aufregung zu Beginn der Einarbeitung normal. Und veränderte – weil bis dahin unbekannte – Bedingungen fühlen sich für die meisten neuen Mitarbeitenden eventuell zunächst unangenehm an. Bleiben Sie während des gesamten Onboarding-Prozesses positiv und engagieren Sie sich.
In den Feedback-Gesprächen mit Ihren Vorgesetzten sollten Sie ehrlich und offen spiegeln, wie Sie sich fühlen. Meistens lassen sich im Dialog Unklarheiten aus der Welt schaffen.

Tipps für das persönliche Kennenlernen
A job interview also includes standard questions. We will tell you which answers are well received so you make a self-confident impression.

Wichtige Elemente in der Bewerbung
Many employers expect applications with comprehensive information about your career path.

Keine Angst vor dem Jobwechsel
The job ad appeals to you right away, but you’re procrastinating to apply? Often it is beliefs that keep you from doing so.