Jobprofil
Architekt (m/w/d)
Architekt:in: Gehalt, Chancen, Ausbildung und Co.
Architekt:innen kümmern sich um die ganzheitliche Planung und Überwachung eines Bauvorhabens, sowohl bei privaten Wohnvorhaben als auch im Städtebau oder bei gewerblichen Immobilien. Sie arbeiten in Architekturbüros, in öffentlichen Ämtern oder als freiberufliche Architekt:innen. Ihre Aufgaben umfassen dabei eine Vielzahl an Themengebieten, wie die technische, wirtschaftliche aber auch die ästhetische Planung von Gebäuden. Das betrifft nicht nur neue Bauvorhaben, sondern auch die Sanierung und Umgestaltung von älteren oder baufälligen Häusern und Bauwerken.
Architekt:innen bewegen sich in einem breitgefächerten Raum an Arbeitsfeldern, mit denen sie sich je nach Spezialisierung unterschiedlich viel befassen. Dazu zählen beispielsweise die Projektsteuerung und die Koordination aller Beteiligten, die Planungsphase inklusive aller Genehmigungen, Budgetierung und Ausführungsplanung, sowie die Bauleitung und die Kostenkontrolle. Aufgrund dieser Vielzahl an Aufgaben kümmern sich in Architekturbüros oft unterschiedliche Abteilungen um unterschiedliche Spezialisierungen. Die meisten Architekt:innen befinden sich im Hochbau, was alle Bauvorhaben über der Erde bezeichnet.
Was ist ein:e Architekt:in überhaupt, wie fasst man Fuß in diesem Berufsfeld und was verdient ein:e Architekt:in? Diesen und vielen weiteren Fragen widmen wir uns in diesem Jobprofil.
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Architekt:innen Gehalt: Ein umfassender Überblick
Das Gehalt eines:einer Architekt:in liegt in Österreich bei durchschnittlich 45.100 € brutto im Jahr. Bei der Höhe des Gehaltes spielen allerdings viele unterschiedliche Faktoren eine wichtige Rolle, wie zum Beispiel: Berufserfahrung, höchster Bildungsabschluss und die Größe, Art sowie der Standort des Arbeitsplatzes.
Am wenigsten verdienen Vertreter:innen dieses Berufs in Planungs- und Architekturbüros, während die höchsten Gehälter im öffentlichen Dienst bezahlt werden.
Grundsätzlich lässt sich der Verdienst eines:einer Architekt:innen als überdurchschnittlich bezeichnen und bleibt auch weiterhin stabil, da gut ausgebildete Spezialist:innen stark gefragt sind.
Einstiegsgehalt als Architekt:in: Was Einsteiger erwarten können
Gehaltsentwicklung mit Erfahrung: Senior Architekt:in Gehalt
Die vielfältigen Architekten-Aufgaben und Tätigkeiten
Die Aufgaben von Architekt:innen umfassen ein weites Feld an Bereichen, wie etwa funktionale, gestaltende, technische, soziale und wirtschaftliche Aspekte eines Gebäudes. Daher sind die Aufgaben von Architekt:innen vielfältig und stark vom Bauvorhaben abhängig. Hier sind die zentralen Tätigkeiten zusammengefasst:
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Planung vom Entwurf bis zur Detailplanung: Architekt:innen erstellen den Gesamtentwurf für das Bauwerk und zeichnen Ausführungspläne und Details für Anschlüsse oder Wandaufbauten.
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Beratung und Aufklärung: Sie klären als Architekt:in über baurechtliche Fragen auf, weisen auf wichtige Umstände hin und beraten beispielsweise in Kostenfragen (Auftraggeberwünsche und Leistungsbedarf klären, Standortanalyse und Machbarkeitsstudien durchführen).
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Abstimmung mit Stakeholdern: Der:Die Architekt:in stimmt sich mit anderen Beteiligten ab, z. B. dem Bauamt und vertritt dabei die Interessen der Bau-Verantwortlichen und ist Ansprechperson für alle am Bau Beteiligten.
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Bauüberwachung und Qualitätskontrolle: Je nach Beauftragung gilt es, die Bauphase zu überwachen und kontinuierliche Kosten- und Qualitätskontrollen vorzunehmen (Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Denkmalschutz).
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Projektakquise: (Selbstständige) Architekt:innen nehmen an Ausschreibungen teil und bewerben sich für Bauprojekte. Bei Hays unterstützen wir Sie allerdings gerne bei der Projektakquise!
Die vier Fachrichtungen der Architektur: Von Hoch- bis Tiefbau
Grundsätzlich unterscheiden sich die Aufgaben von Architekt:innen auch nach der Fachrichtung, auf die man sich spezialisiert hat.
Die vier Fachrichtungen der Architektur teilen sich auf in Hochbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.
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Hochbau: Hochbauarchitekt:innen gestalten und planen Gebäude wie Wohnhäuser, Bürogebäude, Schulen und Krankenhäuser. Sie berücksichtigen Aspekte wie Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit.
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Innenarchitektur: Bei der Gestaltung von Innenräumen kommen Innenarchitekt:innen zum Zug. Sie berücksichtigen Möbel, Beleuchtung, Farben und Materialien, um harmonische und funktionale Räume zu schaffen.
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Landschaftsarchitektur: Landschaftsarchitekt:innen gestalten Außenräume wie Parks, Gärten, Plätze und Grünanlagen. Dabei berücksichtigen sie ökologische, ästhetische und soziale Aspekte, um attraktive und nachhaltige Landschaften zu schaffen.
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Stadtplanung: Für die räumliche Entwicklung von Städten und Gemeinden sind Stadtplaner:innen verantwortlich. Sie müssen die Verkehrsplanung, Infrastruktur, Wohngebiete und öffentliche Räume dabei berücksichtigen.
Architektur-Fachrichtung Innenarchitektur:
Design von Innenräumen
Im Gegensatz zu den anderen Fachrichtungen kümmern sich Innenarchitekt:innen um die Gestaltung von Innenräumen. Dabei arbeiten sie in der Regel sehr eng mit den späteren Bewohner:innen dieser Räume zusammen. Die Anforderungen und benötigten Fähigkeiten ähneln denen des:der Architekt:in stark, dennoch ist es ratsam für den Karriereweg als Innenarchitekt:in das spezifische Studium Innenarchitektur zu wählen.
Als Innenarchitekt:in verbinden Sie Ästhetik, Funktionalität und technische Aspekte, um inspirierende und harmonische Räume zu schaffen. Hier sind einige wichtige Besonderheiten
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Ganzheitlicher Ansatz: In der Innenarchitektur betrachten Sie den Raum als Ganzes. Sie berücksichtigen nicht nur die Möbel und Dekoration, sondern auch die Struktur, Beleuchtung, Akustik und Atmosphäre. Das Ziel ist es, einen Raum zu gestalten, der sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
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Individualität: Jeder Raum und jede:r Auftraggebende:r ist einzigartig. Innenarchitekt:innen passen ihre Entwürfe an die spezifischen Bedürfnisse, den Geschmack und die Persönlichkeit des:der Kund:in an. Es werden maßgeschneiderte Lösungen geschaffen, die den Raum zum Leben erwecken.
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Materialkenntnisse: Innenarchitekt:innen müssen mit einer Vielzahl von Materialien vertraut sein, sei es Holz, Metall, Textilien oder Kunststoffe. Die Wahl der richtigen Materialien beeinflusst die Haltbarkeit, Ästhetik und Funktionalität des Raums.
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Raumplanung: Sie analysieren den Raum, um die beste Raumaufteilung zu finden. Dabei berücksichtigen sie Verkehrsflüsse, Nutzungszonen und die optimale Platzierung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen.
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Farb- und Lichtgestaltung: Die Auswahl von Farben und die richtige Beleuchtung sind entscheidend für die Stimmung eines Raums. Innenarchitekt:innen wissen, wie sie Farben harmonisch kombinieren und Licht effektiv einsetzen können.
Wie wird man Architekt:in?
– Ausbildung, Studium & Karriereweg
Als angehende:r Architekt:in gestalten Sie den Lebensraum und die räumliche Umwelt von Menschen. Ihre Aufgabe besteht darin, Bauwerke zu entwerfen, zu planen und umzusetzen. Dabei geht es nicht nur um Kreativität und Ästhetik, sondern auch um analytisches Denken, konstruktive Lösungen und wirtschaftliches Handeln – dieses Wissen muss erlernt werden.
„Architekt:in“ ist in Österreich ein geschützter Begriff, der eine Mitgliedschaft in einer Architekt:innenkammer verlangt. Um Architekt:in zu werden ist davor ein Architekturstudium erforderlich. Dieses Studium dauert in der Regel sechs Semester und vermittelt den Studierenden das notwendige Fachwissen in den Bereichen Entwurf, Konstruktion, Baurecht und Baumanagement. Während des Studiums lerne ich, Gebäude zu entwerfen, technische Zeichnungen anzufertigen und Bauprojekte zu managen.
Nach dem Studium führt der Weg zum Architektur-Job weiter in die Praxis: Architekturbüros oder Baufirmen eignen sich hervorragend, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Hier können angehende Architekt:innen ihre Fähigkeiten vertiefen und sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren.
Um sich offiziell als „Architekt:in“ bezeichnen zu dürfen, müssen Sie in Österreich die Ziviltechnikerbefugnis erlangen. Dafür sind sowohl ein Studium, drei Jahre Praxiserfahrung und die Ziviltechnikerprüfung erforderlich.
Architekt:innen Ausbildung: Der erste Schritt in die Architektur
Architektur Studium: Die akademische Laufbahn
Ein Architektur Studium und der dazugehörige offizielle Studienabschluss sind Voraussetzung, um sich offiziell „Architekt:in“ nennen zu dürfen. Es wird an zahlreichen Fachhochschulen und Universitäten in Österreich angeboten und kann entweder mit dem Bachelor oder dem darauf aufbauenden Master abgeschlossen werden. Der Großteil der Architektur-Studierenden beendet das Studium mit einem Master. Voraussetzung für das Studium ist eine abgeschlossene Hochschulreife, wie die Matura.
Um offiziell Architekt:in zu werden und theoretisch selbstständig damit zu werden, ist es notwendig, nach dem Studium drei Jahre Berufserfahrung zu sammeln. Danach muss eine Ziviltechniker:innenprüfung absolviert werden. Nach Abschluss dieser zwei Jahre kann man den Antrag stellen, um volles Kammermitglied zu werden.
Grundsätzlich können Sie sich zwischen unterschiedlichen Studienrichtungen entscheiden, wobei die meisten Studierenden das generelle Architekturstudium wählen. Angehende Innenarchitekt:innen können aber auch direkt ein Innenarchitekturstudium starten.
Weiterbildung als Architekt:in: Spezialisierung und Vertiefung
Als Architekt:in ist es – wie in den meisten Jobs – wichtig, sich regelmäßig fortzubilden, um stets am aktuellen Stand der Technik zu sein. Über 60% der Architekt:innen wenden im Jahr zwischen 10 und 40 Stunden für Weiterbildung auf.
In Österreich gibt es zahlreiche Weiterbildungsangebote bei Einrichtungen wir WIFI oder anderen Instituten.
Fortbildungen für Architekt:innen können die unterschiedlichsten Bereiche betreffen. Dazu zählen beispielsweise: Verhandlungstraining, Projektsteuerung, Weiterbildung zu Bau- oder Schadstoffen, Brandschutz, Rechtsgrundlagen und vieles mehr.
Architekt:innen, die ihr Studium mit einem Bachelor abgeschlossen haben, können außerdem überlegen, ein weiteres Master-Studium abzuschließen, um sich fortzubilden.
Kreative und technische Fähigkeiten von Architekt:innen
- Kreativität und ästhetisches Verständnis: Ein:e Architekt:in muss in der Lage sein, innovative und ästhetisch ansprechende Entwürfe zu erstellen. Das erfordert ein tiefes Verständnis für Proportionen, Raumgestaltung und ästhetische Prinzipien.
- Technisches Wissen: Architekt:innen müssen sich mit Bautechniken, Materialien und Konstruktionsmethoden auskennen. Dies umfasst Kenntnisse über Tragwerksplanung, Gebäudetechnik und Nachhaltigkeit.
- CAD-Software und Zeichnungsfähigkeiten: Die Fähigkeit, technische Zeichnungen zu erstellen, ist unerlässlich. Architekt:innen verwenden Computer-Aided Design (CAD)-Software, um ihre Ideen zu visualisieren und präzise Pläne zu erstellen
- Projektmanagement: Architekt:innen arbeiten oft an komplexen Projekten mit vielen Beteiligten. Daher ist ein gutes Projektmanagement entscheidend. Dies umfasst Zeitmanagement, Budgetierung und Kommunikationsfähigkeiten.
- Kenntnisse über Baurecht und Vorschriften: Architekt:innen müssen die geltenden Bauvorschriften und -normen kennen, um sicherzustellen, dass ihre Entwürfe den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
- Kommunikationsfähigkeiten: Um mit Kund:innen, Bauherren, Ingenieuren und anderen Fachleuten effektiv kommunizieren, müssen Architekt:innen auch Stärke in diesem Bereich vorweisen. Dies beinhaltet das Präsentieren von Ideen, das Verhandeln von Verträgen und das Lösen von Problemen.
- Analytisches Denken: Komplexe Informationen zu verarbeiten, kreative Lösungen für Designprobleme zu finden und ein analytischer Ansatz sind unerlässlich.
- Teamarbeit: Architekt:innen arbeiten selten allein. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Expert:innen, wie Innenarchitekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen und Bauunternehmer:innen, ist von großer Bedeutung.
- Leidenschaft für Architektur: Letztendlich sollten Architekt:innen eine tiefe Leidenschaft für Architektur und Design haben. Diese Leidenschaft treibt Sie an, ständig zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
Architekt:innen Karriere:
Ihre Chancen auf dem ArbeitsmarktJob-Alternativen für Architekt:innen
Neben der klassischen Karriere als Architekt:in – beispielsweise in einem Architekturbüro – gibt es inzwischen auch alternative Karrieremöglichkeiten. Die Gaming Industrie hat über die vergangenen Jahrzehnte den Beruf des Game Designers hervorgebracht, der dem des:der Architekt:in oft nicht unähnlich ist. Die Videospiel-Industrie ist heutzutage größer als die Film- oder Musikindustrie und bietet daher gute Karrierechancen. Die Architektur der fiktiven Welt spielt in Videospielen eine große Rolle – daher können IT-versierte Architekt:innen auch in diesem Beruf eine Zukunft sehen.
Auch die Arbeit im Denkmalschutz, als Architekturfotograf:in oder die theoretische Auseinandersetzung mit Architektur könnten alternative Jobaussichten für gelernte Architekt:innen darstellen.
Karrierechancen als Architekt:in bleiben in Österreich stabil
Nicht zuletzt wegen des Fachkräftemangels sind gut ausgebildete Architekt:innen am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Ihre Chancen auf einen sicheren Job und ein überdurchschnittliches Gehalt stehen in der Branche gut. Auch die Zufriedenheit unter den deutschen Kammermitgliedern der Architektenkammer ist hoch: 74% der Befragten würden sich erneut für die Architekt:innen-Karriere entscheiden.
In Österreich hatte die Baubranche bis 2020 eine sehr gute Entwicklung, die durch die Corona-Pandemie einen Einsturz erlitten hat. Die Lage hat sich inzwischen beruhigt und die Beschäftigungsaussichten sehen gut aus.
Die Auftragslage ist für Architekt:innen von großer Unsicherheit geprägt. Dennoch bleibt das Geschäftsklima in diesem Bereich weiterhin im positiven Bereich und eine Architekt:innen Karriere bleibt weiterhin zu empfehlen.
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FAQ
Ein:e Architekt:in ist Expert:in für Gestaltung, Planung und den Bau von Gebäuden und anderen Strukturen. Architekt:innen entwerfen nicht nur ästhetisch ansprechende Gebäude, sondern berücksichtigen auch Aspekte wie Funktionalität, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Nutzerkomfort. Sie arbeiten eng mit Bauherr:innen, Ingenieur:innen und anderen Spezialist:innen zusammen, um Projekte vom Konzept bis zur Fertigstellung zu begleiten.
Ein:e Architekt:in ist Expert:in für Gestaltung, Planung und den Bau von Gebäuden und anderen Strukturen. Architekt:innen entwerfen nicht nur ästhetisch ansprechende Gebäude, sondern berücksichtigen auch Aspekte wie Funktionalität, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Nutzerkomfort. Sie arbeiten eng mit Bauherr:innen, Ingenieur:innen und anderen Spezialist:innen zusammen, um Projekte vom Konzept bis zur Fertigstellung zu begleiten.
Das Gehalt von Architekt:innen liegt in Österreich im Schnitt bei 45.000 € brutto im Jahr. Als Einstiegsgehalt können Architekt:innen mit etwa 42.000 € rechnen, während sie sich nach einigen Jahren auf etwa 65.000 € steigern können.
Das Gehalt von Architekt:innen liegt in Österreich im Schnitt bei 45.000 € brutto im Jahr. Als Einstiegsgehalt können Architekt:innen mit etwa 42.000 € rechnen, während sie sich nach einigen Jahren auf etwa 65.000 € steigern können.
Um sich offiziell als Architekt:in bezeichnen zu dürfen, werden ein abgeschlossenes Architektur-Studium (Bachelor oder Master) und zusätzlich drei Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt. Danach muss die Ziviltechnikprüfung erfolgreich absolviert werden, um der Architektenkammer beitreten zu können.
Um sich offiziell als Architekt:in bezeichnen zu dürfen, werden ein abgeschlossenes Architektur-Studium (Bachelor oder Master) und zusätzlich drei Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt. Danach muss die Ziviltechnikprüfung erfolgreich absolviert werden, um der Architektenkammer beitreten zu können.
In der Regel dauert das Architekturstudium etwa 5 Jahre (Bachelor und Master). Danach folgen mindestens 3 Jahre praktische Erfahrung und die Vorbereitung auf die Ziviltechnikprüfung. Insgesamt kann es also mehrere Jahre dauern, bis man als vollständig qualifizierte:r Architekt:in arbeitet.
In der Regel dauert das Architekturstudium etwa 5 Jahre (Bachelor und Master). Danach folgen mindestens 3 Jahre praktische Erfahrung und die Vorbereitung auf die Ziviltechnikprüfung. Insgesamt kann es also mehrere Jahre dauern, bis man als vollständig qualifizierte:r Architekt:in arbeitet.
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