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Recruiter (m/w/d)
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Recruiting Definition – Was ist ein:e Recruiter:in?
Ein: Recruiter:in (auch Headhunter:in) kümmert sich um die Suche, Vermittlung und Einstellung von qualifizierten Spezialist:innen für vakante Stellen in Unternehmen, sowie verknüpfte Themen, wie Employer Branding und die korrekte Ansprache von potenziellen Mitarbeitenden.
Da die Suche nach geeigneten Bewerber:innen nicht immer einfach ist, werden Recruiter:innen (entweder inhouse oder durch eine Agentur) eingesetzt, die sich auf diese Aufgabe spezialisieren.
Sie haben ihr Zuhause oft in der HR-Abteilung eines Unternehmens und kümmern sich um eine Vielzahl an Aufgaben, die sich um die erfolgreiche Besetzung einer freien Stelle und die Suche nach geeigneten Personen drehen.
Sie sind sowohl für die Formulierung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen, das Führen von Jobinterviews, die Auswahl der Kandidat:innen als auch für die Vertragsgestaltung zuständig. Im gesamten Bewerbungsmanagement sind sie außerdem direkte Ansprechpersonen für Kandidat:innen.
Mit ihrer Auswahl an geeigneten Kandidat:innen nehmen sie eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des Unternehmenserfolgs ein.
Recruiter:innen Gehalt Österreich: Was verdienen Recruiter:innen?
Das durchschnittliche Gehalt eines:einer Recruiter:in in Österreich liegt etwa zwischen 37.600 und 47.800 € brutto pro Jahr. Je nach Größe und Standort des Unternehmens kann das Gehalt jedoch deutlich höher ausfallen. Am höchsten ist der Verdienst von Recruiter:innen in Vorarlberg und Salzburg.
Auch der höchste Bildungsgrad kann den Lohn eines:einer Recruiter:in erheblich beeinflussen, sodass auch Bruttogehälter von über 90.000 € für qualifizierte Kräfte möglich sind.
Die besten Recruiting-Gehälter werden in der Industrie gezahlt, während der öffentliche Sektor mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt auf sich aufmerksam macht.
Im Gesamtkosmos der HR-Spezialist:innen in Deutschland liegen Recruiter:innen mit ihrem Gehalt ungefähr in der Mitte. HR Business Partner:innen verdienen am besten, während Personalsachbearbeiter:innen von allen HR-Berufen am wenigsten verdienen. Das fand Hays im Hays HR-Gehaltsreport 2023 heraus.
Einstiegsgehalt als Recruiter:in: Junior Recruiter:innen Gehalt
Berufsanfänger:innen im Recruiting, die keine Personalverantwortung haben, erwarten auf dem österreichischen Arbeitsmarkt vergleichsweise geringe Gehälter. Zu Beginn ihrer Karriere können Junior Recruiter:innen mit einem Einstiegsgehalt von etwa 33.000 € im Jahr rechnen.
Senior Recruiter:in Gehalt in Österreich
Nach einigen Jahren steigt das Jahresgehalt von Recruiter:innen an. Je nach Abschluss sind zwischen 55.000 und 74.000 € brutto möglich. Dabei haben Absolvent:innen mit einem Master Abschluss die höchsten Gehaltsaussichten. Weitere Gehaltserhöhungen sind in der Regel an die Übernahme von Personalverantwortung geknüpft, was für viele Senior Spezialist:innen ein üblicher Karriereschritt ist.
Im Bereich des Recruitings sind im Laufe der Jahre also große Gehaltssprünge möglich, die stark von den folgenden Faktoren abhängen: Größe des Unternehmens, Standort, Bildungsgrad, Berufserfahrung, Verhandlungsgeschick.
Was macht ein:e Recruiter:in: Ihre Aufgaben und Tätigkeiten im Recruiting
Recruiter:innen sind für die Beschaffung von qualifizierten Mitarbeitenden verantwortlich. Sie kennen die Ansprüche und Aufgaben, die Unternehmen an zukünftige Kolleg:innen stellen und berücksichtigen diese in ihrer Suche über die verschiedenen Recruiting-Kanäle.
Für das Suchen, Anwerben und die Auswahl geeigneter Kandidat:innen gibt es heutzutage viele Wege, wie die Personalsuche (Recruiting) immer proaktiver und kreativer gestaltet werden kann. So gehört Active Sourcing also die gezielte Suche in Karrierenetzwerken, die Pflege von Talentnetzwerken, virtuelles Recruiting über Videokonferenzen oder auch Employer Branding (das Unternehmen als Arbeitgebermarke), zum Arbeitsalltag von Recruiter:innen.
Denn auch der Fachbereich Recruiting musste sich über die letzten Jahrzehnte an die gesellschaftlichen und technologischen Neuerungen anpassen, was zu vielen Veränderungen geführt hat.
Vermehrt sehen sich Recruiter:innen mit den Herausforderungen der Digitalisierung, des Mangels an Spezialist:innen und des „War for Talents“ konfrontiert. Dies erfordert langfristige Strategien in der Personalbeschaffung und die Notwendigkeit, neue, kreative Wege im Recruiting.
Der Aufgabenbereich von Recruiter:innen ist breit gefächert. Sie sind sowohl mit Bereichen des Personalmarketings, der Personalentwicklung als auch der Lohnbuchhaltung vertraut.
Formulieren und Veröffentlichen von Stellenanzeigen
Sichten von Bewerbungsunterlagen
Durchführung einer Vorauswahl (Pre-Screening) von Bewerber:innen
Durchführung von Telefoninterviews und Bewerbungsgesprächen
Auseinandersetzung mit Personalentwicklung, -marketing und Lohnbuchhaltung
Social-Media-Recruiting
Offene Stellen mit geeigneten Kandidat:innen besetzen
Besuch und Planung von Messeveranstaltungen
Durch den digitalen Wandel kommen für Recruiter:innen außerdem diese Aufgaben hinzu:
E-Recruiting: Das gesamte Bewerbungsmanagement läuft automatisiert und digital ab.
Active Sourcing: Auf Social-Media-Plattformen oder in Karrierenetzwerken gehen Recruiter:innen aktiv auf die Suche nach geeigneten Kandidat:innen und stellen erste Kontakte her.
Candidate Relationship Management (CRM): Zur Erleichterung von Stellenbesetzungen gehört nicht nur die Suche nach Talenten, sondern auch die Pflege von Talentnetzwerken. Das beinhaltet eine optimierte Candidate Journey, um den Weg von Bewerber:innen bis zur Einstellung im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Remote Recruiting: Auch das Personal-Recruiting wird zeitgemäßer gestaltet. So werden Prozesse modernisiert und beispielsweise virtuelle Abläufe wie z. B. Videokonferenzen durchgeführt.
Erstellung und Aufbau von Talentpools: Bei der Suche nach Bewerber:innen kann ein großer Talentpool entstehen, der gepflegt werden muss. Der Zugriff auf diesen Talentpool erleichtert zukünftige Stellenbesetzungen, falls frühere Kandidat:innen an einer offenen Stelle interessiert sind.
Employer Branding: Kandidat:innen entscheiden sich heutzutage auch anhand des Recruiting-Prozesses für oder gegen ein Unternehmen. Daher sind Recruiter:innen unmittelbar für die Attraktivität der Arbeitgebermarke zuständig.
Karriereseiten aufbauen und weiterentwickeln: Eine eigene Karriereseite ist ein klassisches Rekrutierungsinstrument, um gesuchte Qualifikationen, Aufgaben und Anforderungen Bewerber:innen darzustellen und die Werte sowie die Kultur eines Unternehmens zu präsentieren.
Junior Recruiter:innen Aufgaben
Ob Junior oder Senior – beide Rollen sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Während Junior Recruiter:innen ihre Fähigkeiten entwickeln, weil sie erst kürzlich diesen Beruf gewählt haben, tragen Senior Recruiter:innen mit ihrer Expertise zur langfristigen Talentgewinnung bei.
Hier sind einige Besonderheiten an den Aufgaben eines:einer Junior Recruiter:in:
Aktives Sourcing: Junior Recruiter:innen nutzen aktive Methoden wie Firmenkontaktmessen, Fachmessen und Soziale Medien, um Talente zu gewinnen.
Lernphase: Junior Recruiter:innen sammeln Erfahrungen und entwickeln ihre Fähigkeiten im Recruiting.
Senior Recruiter:innen Aufgaben
Erfahrene Expert:innen: Senior Recruiter:innen verfügen über langjährige Erfahrung im Talentmanagement.
Strategische Ausrichtung: Sie sind strategisch ausgerichtet und gestalten die Recruiting-Strategie des Unternehmens mit.
Netzwerkaufbau: Senior Recruiter:innen haben etablierte Netzwerke und Reputationen in der Branche.
Mentoring: Sie unterstützen Junior-Recruiter:innen und teilen ihr Wissen.
Wie wird man Recruiter:in? – Ausbildung, Studium & Weiterbildung
Recruiter:innen Ausbildung: Der praktische Weg
Obwohl der Beruf des:der Recruiter:in bisher nicht in einer offiziellen Ausbildungsordnung verankert ist, gibt es dennoch verschiedene Möglichkeiten, um den Weg ins Recruiting einzuschlagen. Eine geeignete Ausbildung ist die duale Lehre „Personaldienstleistung“. In dieser 3-jährigen Lehre setzen Sie sich bereits intensiv mit dem Thema Personalbeschaffung (Recruiting) auseinander. Um die Lehre zu beginnen, ist die erfüllte 9-jährige Schulpflicht Voraussetzung.
Wer keine mehrjährige Ausbildung absolvieren möchte, kann auch kürzere Weiterbildungslehrgänge besuchen, die Sie auf die Arbeit als Recruiter:in vorbereiten. Institute wie die Haufe Akademie, das WIFI oder die ARS-Akademie bieten diese Möglichkeiten an – beispielsweise die „Weiterbildung zum geprüften Recruiter“ oder die Weiterbildung zum:zur „Zertifizierten Personalauswahlexpert:in“.
Recruiter:innen Studium in Österreich
Wer über ein Studium den Weg ins Recruiting wagen möchte, ist beispielsweise mit dem Fachhochschulstudium Personalmanagement gut beraten. Darin wird eine fundierte Grundlage für eine Karriere als Recruiter:in geboten, während die Studierenden sich auch speziell auf Themen wie Personalbeschaffung, Mitarbeitendenbindung und Personalentwicklung fokussieren können. Ein Vollzeit-Bachelor (FH) in Personalmanagement dauert in der Regel zwischen 6 Semester und kann beispielswiese an der FH Wien abgeschlossen werden.
Andere passende Studienrichtungen sind beispielsweise Bachelor- oder Masterabschlüsse in Betriebswirtschaftslehre, Psychologie oder Wirtschaftspsychologie. Im Rahmen des Studiums ist es außerdem empfehlenswert, Praktika in Unternehmen zu absolvieren und praktische Erfahrungen im Recruiting zu sammeln. Viele Studierende schaffen den Sprung vom Studium zum Vollzeitjob oft durch eine Werkstudierendenstelle.
Weiterbildung als Recruiter:in: So können Sie sich im Recruiting fortbilden
Außerdem werden am Markt viele spezielle Recruiter:innen Weiterbildungen angeboten, die einen Quereinstieg ermöglichen.
Recruiter:in als Quereinsteiger
Als Quereinsteiger:in finden Sie mittels Fort- und Weiterbildungen im Personalwesen Ihren Weg zum Recruiter:in. Voraussetzung ist eine kaufmännische Ausbildung, auf der Sie Wissen aufbauen können.
Da Recruiting kein direkter Ausbildungsberuf ist oder studiert werden kann, kommen Vertreter:innen dieses Berufes oftmals über den Quereinstieg. Sie haben eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder verfügen über ein Studium mit betriebswirtschaftlichem, soziologischem oder psychologischem Schwerpunkt. Abgerundet werden kann das Profil durch eine Weiterbildung im Personalmanagement bzw. in Human Resources, was den Einstieg in den Arbeitsmarkt vereinfacht. Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit und Berufserfahrung, eventuell auch mit der Spezialisierung auf einen Bereich, steigen die Aufstiegschancen, beispielsweise zum Team-Management, zum:zur Branchenspezialist:in oder zum Head of Candidate Relations.
Um den Quereinstieg so einfach wie möglich zu gestalten, bietet sich eine Recruiter:innen Weiterbildung an, die beispielsweise von der IHK oder der HSB Akademie angeboten wird. Dabei erlernen Sie in einer Mischung aus Selbststudium und Unterricht die wichtigsten Skills im Recruiting. Der Diplomlehrgang zum:zur Recruiter:in dauert beispielsweise 24 Wochen und kann berufsbegleitend abgeschlossen werden.
Herausforderungen und Vorteile als Freelance Recruiter:in
In großen Konzernen oder mittelständischen Unternehmen arbeiten Recruiter:innen meist inhouse in Festanstellung. Kleinere Unternehmen konzentrieren sich hingegen oftmals auf externe Spezialist:innen, die im Auftrag von Personalberatungsagenturen oder als Freelance Recruiter:innen für sie tätig sind.
Als Freelance Recruiter:in stehen Sie vor einzigartigen Herausforderungen und haben spezifische Aufgaben, die sich von denen festangestellter Recruiter:innen unterscheiden. Neben Ihrem normalen Alltag als Recruiter:in müssen Sie sich außerdem noch um die Projektakquise und den Kontakt mit (möglichen) Kund:innen kümmern. Dabei ist es essenziell für Sie, stets selbstorganisiert zu bleiben und wichtige Deadlines im Hinterkopf zu behalten. Trotz dieser zusätzlichen Herausforderungen hat die Arbeit als Freelance Recruiter:in auch einige Vorzüge, wie Flexibilität in der Auswahl an Projekten oder die Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich.
Fähigkeiten von Recruiter:innen: Diese Skills und Kenntnisse sollten Sie mitbringen
Recruiter:innen benötigen Kenntnisse, die über das Personalmanagement hinaus gehen. Sie unterstützen in vielen Abteilungen, die mit der Personalgewinnung zusammenhängen.
Zu den wichtigsten Recruiter:innen-Fähigkeiten gehören in erster Linie Personalmanagement-Kenntnisse und ein gutes Verständnis für den jeweiligen Arbeitsmarkt. Hinzu kommen vermehrt auch Marketing- und Vertriebsfähigkeiten sowie IT- und Technologiekenntnisse. Diese sind vorrangig im Bereich des Active Sourcings notwendig, um Social-Media-Kanäle und Tools zur Datenanalyse oder zur Textoptimierung für Suchmaschinen nutzen zu können. Recruiter:innen sollten daher kompetent mit den eingesetzten Profilen auf LinkedIn, Xing und Co. umgehen können und die verschiedensten Recruiting-Werkzeuge und Funktionen dort beherrschen. Auch der Datenanalyse oder Textoptimierung für Suchmaschinen sollten sie sich widmen. Damit Stellenanzeigen den richtigen Kreis an Kandidat:innen erreichen, ist es wichtig, dass Formulierungen und Keywords an den richtigen Stellen platziert werden. Dadurch gelingt es, potenzielle Arbeitnehmende auf die eigene Website zu leiten und auf Vakanzen aufmerksam zu machen.
Obwohl theoretisches Wissen und der Umgang mit gängigen Tools wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit im Recruiting sind, ist ein zentraler Bestandteil noch relevanter: Der Umgang mit Menschen. Nicht ohne Grund beinhaltet der Karriereweg vieler Recruiter:innen ein Psychologie-Studium.
Daher sind die folgenden Soft Skills für Recruiter:innen unerlässlich:
- Schnelle Auffassungsgabe
- Gute Menschenkenntnis
- Teamfähigkeit
- Organisationstalent
- Starke Empathie
- Aufgeschlossenheit
- Networking-Kompetenz
Recruiter:innen Karriere: Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Viele Unternehmen suchen aktuell händeringend Recruiter:innen und bieten im Bereich Human Resources umfassende Weiterbildungsangebote an. Diese Expert:innen üben einen spannenden Beruf aus, bei dem vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten auf Sie warten. Die größten Aufstiegschancen ergeben sich in der Regel mit einer langjährigen Betriebszugehörigkeit, entsprechender Berufserfahrung sowie durch berufliche Erfolge.
Der Mangel an Spezialist:innen, Digitalisierung und der „War for Talents“ stellen vor allem das Personal-Recruiting vor große Herausforderungen. Daher sind Recruiter:innen nicht mehr nur für die reine Personalbeschaffung zuständig, sondern auch für die Entwicklung des bestehenden Personals im Unternehmen. Talente zu finden und langfristig zu binden wird vor allem wichtig, um dem Mangel an Expert:innen entgegenzuwirken.
Im Zuge dessen gewinnt auch das Personalmarketing, also Employer Branding immer mehr an Bedeutung. Unternehmen müssen mehr darauf achten, langfristig ein:e attraktive:r Arbeitgeber:in für ihre Belegschaft zu bleiben. Neue Wege zu gehen und wirksame Strategien zu entwickeln gehört somit zum Alltag im Recruiting. Vor allem im IT-Bereich werden Recruiter:innen händeringend gesucht, da hier spezielle IT-Kenntnisse von Vorteil sind.
All diese Herausforderungen sorgen dafür, dass erfahrene Recruiter:innen äußerst gefragt sind und immer mehr Unternehmen merken, dass die Personalsuche nicht einfach nebenbei funktioniert. Obwohl Künstliche Intelligenz das Personalwesen immer besser unterstützen kann, sind vor allem Menschenkenntnis und Empathie-Vermögen wichtige Fähigkeiten, die Sie als erfahrene:r Recruiter:in mitbringen. Daher stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Recruiter:innen sehr gut – vor allem in Personaldienstleistungsunternehmen oder als selbstständige:r Recruiter:in stehen Ihnen viele Türen offen.
Top Stellenangebote: RECRUITER Jobs (m/w/d)
FAQ
Recruiter:innen sind für den gesamten Personalbeschaffungsprozess zuständig: Sie verfassen Stellenausschreibungen, analysieren Lebensläufe, führen Bewerbungsgespräche, treffen eine Vorauswahl und starten den Onboarding-Prozess. Ihre Aufgaben sind abwechslungsreich und können je nach Unternehmen stark variieren.
Recruiter:innen sind für den gesamten Personalbeschaffungsprozess zuständig: Sie verfassen Stellenausschreibungen, analysieren Lebensläufe, führen Bewerbungsgespräche, treffen eine Vorauswahl und starten den Onboarding-Prozess. Ihre Aufgaben sind abwechslungsreich und können je nach Unternehmen stark variieren.
Recruiter:innen in Österreich verdienen im Schnitt 50.600 € brutto im Jahr. Je nach Unternehmen, Erfahrungswert und Personalverantwortung kann sich das Gehalt eines:einer Recruiter:in auch auf 90.000 € erhöhen.
Recruiter:innen in Österreich verdienen im Schnitt 50.600 € brutto im Jahr. Je nach Unternehmen, Erfahrungswert und Personalverantwortung kann sich das Gehalt eines:einer Recruiter:in auch auf 90.000 € erhöhen.
Um Recruiter:in zu werden, kann man beispielsweise einen Bachelor in Personalmanagement abschließen. Viele Personen gelangen auch über ein Betriebswirtschafts- oder Psychologie-Studium in die Recruiting-Abteilung. Zusätzlich bieten zahlreiche Institute verschiedene Recruiting- und HR-Weiterbildungen an, die Sie auf diese Karriere vorbereiten.
Um Recruiter:in zu werden, kann man beispielsweise einen Bachelor in Personalmanagement abschließen. Viele Personen gelangen auch über ein Betriebswirtschafts- oder Psychologie-Studium in die Recruiting-Abteilung. Zusätzlich bieten zahlreiche Institute verschiedene Recruiting- und HR-Weiterbildungen an, die Sie auf diese Karriere vorbereiten.
Der Job als Recruiter:in ist sehr abwechslungsreich und gefällt vor allem Menschen, die gerne mit anderen Personen in Kontakt treten. Außerdem sind erfahrene Recruiter:innen nicht zuletzt wegen des Mangels an Spezialist:innen immer gefragter, weshalb sich die Karrierechancen aussichtsvoll gestalten.
Der Job als Recruiter:in ist sehr abwechslungsreich und gefällt vor allem Menschen, die gerne mit anderen Personen in Kontakt treten. Außerdem sind erfahrene Recruiter:innen nicht zuletzt wegen des Mangels an Spezialist:innen immer gefragter, weshalb sich die Karrierechancen aussichtsvoll gestalten.
Obwohl ein:e Headhunter:in und ein:e Recruiter:in sehr ähnlich vorgehen und oft dasselbe Ziel verfolgen, gibt es einen großen Unterschied: Der:die Headhunter:in ist in der Regel auf Führungskräfte High-Potentials fokussiert und muss sich dementsprechend bei der Suche noch tiefer in die Suche begeben als ein:e Recruiter:in, der:die in der Regel mehr passende Kandidat:innen findet.
Obwohl ein:e Headhunter:in und ein:e Recruiter:in sehr ähnlich vorgehen und oft dasselbe Ziel verfolgen, gibt es einen großen Unterschied: Der:die Headhunter:in ist in der Regel auf Führungskräfte High-Potentials fokussiert und muss sich dementsprechend bei der Suche noch tiefer in die Suche begeben als ein:e Recruiter:in, der:die in der Regel mehr passende Kandidat:innen findet.
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