Jobprofil
Statiker (m/w/d)
Statiker:IN – Grundlagen schaffen für gelungene Bauwerke
Statiker:innen spielen wortwörtlich eine tragende Rolle beim Bau von Gebäuden. Dabei berechnen die auch Tragwerksplaner:innen genannten Spezialist:innen die Statik von Gebäuden, Ingenieurbauwerken und anderen baulichen Anlagen. Die Bauexpert:innen ermitteln beispielsweise, wie stark Wände und Decken eines Hauses sein müssen.
Statiker:innen kommen bei Neubauten und bei Umbauten von Bestandsbauwerken zum Einsatz und sind unter anderem für die finanzielle Planung eines Gebäudes verantwortlich. Durch ihre genaue und präzise Planung eines Bauwerks können Kosten deutlich eingespart werden.
Bei jedem Bauvorhaben sind Statiker:innen unerlässlich. Sie erstellen nach Bauordnungsrecht die erforderlichen Standsicherheitsnachweise.
Die Berufsaussichten sind für diese Berufsgruppe ausgesprochen gut. Sie finden Arbeit im Baugewerbe, in Ingenieurbüros, aber auch im Dienstleistungssektor. Rund 15 Prozent dieser Expert:innen sind bei der öffentlichen Verwaltung eingestellt. Als Statiker:in können Sie sich mit einem Planungsbüro selbstständig machen.
Für Unternehmen:
Sie suchen erfahrene Statiker:innen?
Ihr Büro benötigt starke Unterstützung beim Thema Statik und Tragwerksplanung? Sie suchen echten Profis, die Sie als Selbständige bei baulichen Änderungen oder Neubauten Ihrer Kund:innen unterstützen und das Bauordnungsrecht im Schlaf beherrscht? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir finden, wen Sie suchen.
Für Selbständige:
Sie sind auf der Suche nach einem spannenden Projekt als Statiker:in?
Sie haben mit ihrem Wissen bereits viele Bauprojekte zum erfolgreichen Abschluss gebracht und durch Ihre Tätigkeit in der Selbständigkeit schon verschiedenste Bauträger unterstützt? Dann bringen Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen innerhalb eines neuen, spannenden Projektes ein. Hays hilft Ihnen, das passende zu finden.
Was machEN Statiker:INNEN?
Die Aufgaben von Statiker:innen sind vielfältig. Sie führen die statische Berechnung aus und ermitteln die Stärke von Wänden und Decken sowie die Kosten eines Gebäudes. Dabei arbeiten Statiker:innen nicht nur an neuen Gebäuden, sie werden ebenfalls bei Umbaumaßnahmen von bereits bestehenden Gebäuden oder auch jede Art von Bauwerken benötigt.
Zu den Aufgaben von Statiker:innen gehören ebenfalls die Grundlagenermittlung, der Konstruktionsentwurf sowie die Ausführungsplanung und Herstellungsüberwachung. Weiterhin prüfen Statiker:innen bereits erstellte statisch-konstruktive Unterlagen auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit und sind für die Erstellung des nach dem Bauordnungsrecht erforderlichen Standsicherheitsnachweis verantwortlich.
Zusammengefasst ist der Arbeitsalltag von Statiker:innen gekennzeichnet durch folgende Tätigkeiten:
- Tragwerksplanung beim Umbau von Bestandsbauten
- Anfertigung von Gutachten über die Stabilität von Gebäuden, zum Beispiel nach einer Naturkatastrophe
- Erstellung eines Konstruktionsentwurfs
- Beratung von Bauverantwortlichen, Architekt:innen und Bauingenieur:innen hinsichtlich der Baustatik
- Überwachung der Arbeit auf der Baustelle
- Erstellung von Standsicherheitsnachweisen
- Rechnerischer Nachweis von geforderten Schall-, Brand- und Wärmeschutzwerten
Um den Beruf Statiker:in ausüben zu können, benötigt man wie in allen Ingenieur:innenberufen Kenntnisse in Programmen wie CAD sowie in der Mathematik und IT. Zu den Kernkompetenzen von Statiker:innen zählen Baukonstruktion, Baustatik, Baustoffkunde und Bautechnologie. Außerdem sind komplexe Berechnungen ein Haupttätigkeitsfeld, das entsprechende Routine erfordert. Ergänzend sind Fachkenntnisse in Bauinformatik, Betriebswirtschaft und Geologie gefragt. Zudem sollten sich Statiker:innen im Bau- und Architektenrecht auskennen.
Zu den Soft Skills zählen ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und die Kompetenz, Kund:innen ausführlich zu beraten und fachkundig zu betreuen.
Die wichtigsten Kenntnisse für den Beruf von Statiker:innen sind:
- Gute Anwenderkenntnisse von MS-Office Programmen und CAD-FEM-Tools
- Logisches Denken
- Sicheres Deutsch, oft auch Englisch, in Wort und Schrift
- Selbstständige und kreative Arbeitsweise
- Teamfähigkeit
- Belastbarkeit auch in Stresssituationen
- Zuverlässigkeit, Loyalität und Diskretion
Um den Beruf Statiker:in ausüben zu können, benötigt man wie in allen Ingenieur:innenberufen Kenntnisse in Programmen wie CAD sowie in der Mathematik und IT. Zu den Kernkompetenzen von Statiker:innen zählen Baukonstruktion, Baustatik, Baustoffkunde und Bautechnologie. Außerdem sind komplexe Berechnungen ein Haupttätigkeitsfeld, das entsprechende Routine erfordert. Ergänzend sind Fachkenntnisse in Bauinformatik, Betriebswirtschaft und Geologie gefragt. Zudem sollten sich Statiker:innen im Bau- und Architektenrecht auskennen.
Zu den Soft Skills zählen ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und die Kompetenz, Kund:innen ausführlich zu beraten und fachkundig zu betreuen.
Die wichtigsten Kenntnisse für den Beruf von Statiker:innen sind:
- Gute Anwenderkenntnisse von MS-Office Programmen und CAD-FEM-Tools
- Logisches Denken
- Sicheres Deutsch, oft auch Englisch, in Wort und Schrift
- Selbstständige und kreative Arbeitsweise
- Teamfähigkeit
- Belastbarkeit auch in Stresssituationen
- Zuverlässigkeit, Loyalität und Diskretion
Der Beruf von Statiker:innen setzt in der Regel ein Studium voraus.
Zur Wahl stehen ein Bachelorstudium in Architektur, Bautechnik, Baumanagement oder eines im Bauingenieurswesen. Auch ein duales Studium, das durch eine Ausbildung im Betrieb ergänzt wird, ist möglich. Mit diesem Abschluss können Sie dann an der Tragwerksplanung mitarbeiten. Um jedoch als qualifizierte Tragwerksplaner:in selbst Standsicherheitsnachweise ausstellen zu können, benötigen Sie zusätzlich einen Master und zwei Jahre Berufserfahrung.
Der Beruf von Statiker:innen setzt in der Regel ein Studium voraus.
Zur Wahl stehen ein Bachelorstudium in Architektur, Bautechnik, Baumanagement oder eines im Bauingenieurswesen. Auch ein duales Studium, das durch eine Ausbildung im Betrieb ergänzt wird, ist möglich. Mit diesem Abschluss können Sie dann an der Tragwerksplanung mitarbeiten. Um jedoch als qualifizierte Tragwerksplaner:in selbst Standsicherheitsnachweise ausstellen zu können, benötigen Sie zusätzlich einen Master und zwei Jahre Berufserfahrung.
Statiker:INNEN Gehalt: Wie sind die Verdienstmöglichkeiten?
Statiker:innen werden in Festanstellung meist nach Tarif bezahlt. Berufseinsteiger:innen können mit einem Brutto-Jahresgehalt von rund 45.000 Euro rechnen. Mit zwei Jahren Berufserfahrung sind es durchschnittlich 55.000 Euro brutto. In gehobener Position ist der Verdienst besser. So erhalten Bereichsleiter:innen ein durchschnittliches Brutto-Jahresgehalt von 78.600 Euro.
Sollten Sie als Selbständige:r hingegen an unterschiedlichsten Projekten arbeiten, hängt Ihr Gehalt von Ihrer Kalkulation und Ihrer Auftragslage ab – Ihr Jahresgehalt kann dabei das eines festangestellten Mitarbeitenden wesentlich übersteigen.
Welche Anstellungsmöglichkeiten gibt es für Statiker:INNEN?
Hays bietet für selbstständige Statiker:innen die Vermittlung spannender Projekte bei namhaften Unternehmen an.
So bringen wir Statiker:INNEN und Unternehmen zusammen
Wir vermitteln Statiker:innen nach unserem effektiven „Finden & Binden” Konzept. Das bedeutet: Wir kennen unsere Bewerber:innen ganz genau und wissen, welche Qualifikationen sie verfügen und welche Stärken sie aufweisen.
In einem gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, was das Ziel Ihrer Projektsuche ist und wie Ihr Wunschunternehmen aussieht. Danach beginnen wir, das perfekte Match zu finden. Denn wir kennen Ihre Branche und haben bei der Suche nach Ihrem neuen Projekt sowohl Ihre Ansprüche als auch die unserer Unternehmen genauestens im Blick. Innerhalb weniger Tage können wir Ihnen schon die ersten Projekte als Statiker:in vorstellen und Kontakte zu Ihren künftigen Arbeitgebenden herstellen.
Nachdem Sie sich beide Parteien intensiv kennenlernen konnten und sofern ein Interesse der Zusammenarbeit besteht, werden alle wichtigen Rahmenbedingungen mit uns abgestimmt.
Erfolgreiches Vorstellungsgespräch
Auch als Selbständiger müssen Sie in Vorstellungsgesprächen Ihre Projektpartner:innen überzeugen. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps fürs erste Kennenlernen.
Personal Branding nutzen
Sich eine eigene Marke zu verpassen, mag sich für den ein oder anderen nicht richtig anfühlen. Es bringt jedoch Vorteile – und wir haben plausible Argumente dafür.
